Standbild zu Ehren der Gottesmutter Maria in der Mariengasse
Diese Statue zeigt die Gottesmutter zum Himmel blickend, beide Hände flehend gefaltet. Diese Darstellung der Gottesmutter erinnert an die Kreuzigungsszene, in der Maria mit dem Apostel Johannes flehend unter dem Kreuz steht.
Den früheren Weg vom Markt bis zur Oswaldikapelle begleiteten fünf Standbilder. Das erste Standbild ist das Bild Unserer Lieben Frau auf einer Ecksäule vor dem Haus Mariengasse 16.
Auf der Säule findet sich keine Inschrift. Das Standbild hat der Verschönerungsverein der Gemeinde 1990 renovieren lassen.
Standbild zu Ehren des heiligen Josef auf dem Weg nach Horitschon
In der Elisabethgasse, an der Kreuzung zum Josefsweg befindet sich eine kleine Kapelle mit dem steinernen Standbild des heiligen Josef.
Am Sockel der Statue ist die Inschrift: „Hl. Josef, bitte für uns.“ eingemeißelt. Die für die Bildkapelle eher klein wirkende Statue dürfte ungefähr aus der Zeit um 1900 stammen.
Am Giebel des mit Ziegeln gedeckten Satteldaches befindet sich ein Steinkreuz.
Das Missionskreuz
Dieses Kreuz wurde 1960 errichtet. Es befindet sich an der nördlichen Außenseite der Pfarrkirche, gegenüber dem Pfarrhof. Schon in der Zwischenkriegszeit war hier ein Kreuz mit einem auf einer Platte gemalten Corpus aufgestellt.